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Marktbeschicker zu Haftstrafe verurteilt

Schwarzarbeit auf Wochenmarkt

Zöllner befragen Verkäufer an Wochenmarktstand

Weil er trotz Bezugs von Sozialleistungen einen Marktstand im Alb-Donau-Kreis und im Landkreis Biberach betrieb, muss ein Marktbeschicker nun ins Gefängnis.

Ermittlungen der Finanzkontrolle Schwarzarbeit des Ulmer Zolls hatten zutage gebracht, dass der 51-Jährige Standbetreiber und einige Familienmitglieder Arbeitslosengeld II bekamen, Einkünfte vom Wochenmarkt dem Jobcenter aber bewusst verschwiegen. Der Schaden für die Sozialkassen beläuft sich auf 47.000 Euro.

Das Gericht verurteilte ihn nun zu 23 Monaten Freiheitsstrafe. Eine Aussetzung zur Bewährung war wegen anderer Delikte nicht möglich. Seine Frau wurde zu 15 Monaten Freiheitsstrafe auf Bewährung verurteilt.

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